Donnerstag, 23. Oktober 2014

THEMEN und KNÖPFEDRÜCKER

Der einzige Weg, die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen, ist bei sich selbst zu beginnen. Wenn du dich dafür entschieden hast, mit dir selbst, deiner Vergangenheit und allen Menschen Frieden zu machen, dann sollst du wissen, dass du dies nicht für dich alleine tust, denn sowohl die voran gegangenen Generationen, als auch die nachfolgenden werden es dir danken.
Vielleicht hast du schon mal davon gehört, dass gewisse Krankheiten sich über die DNA weiter vererben. Genetisch bedingte Krankheiten, auf die man gerne so oder ähnlich reagiert: „Da kann man nichts machen. Da kann ich nichts dafür. Erblich bedingt.“  Es ist mittlerweile sogar schon wissenschaftlich erwiesen, dass sich Ängste und Phobien vererben.
Egal wie du dazu gekommen bist, die gute Nachricht, du kannst diejenige/derjenige sein, der dem Ganzen ein Ende setzt.

THEMEN sind einfach Gebiete wo in dir noch Unfrieden herrscht.
KNÖPFEDRÜCKER sind Menschen in deinem Umfeld, die dich durch ihr Verhalten immer wieder darauf hinweisen, dass es da noch was zum Heilen in dir gibt. 

Auch wenn es uns oft schwer fällt, den Akt der Liebe dahinter zu sehen, ist es ein meist unbewusster Spiegel, den wir da vorgehalten bekommen.
Und alles was wir in diesem Spiegel sehen, hat mit uns selbst zu tun. Das Gegenüber kann gar nicht anders als sich so zu verhalten. Wir lassen ihm/ihr energetisch keine andere Wahl.
Wenn wir das so annehmen können, befinden wir uns definitiv in der Selbstverantwortung, das bedeutet Ende des Opferdaseins, das Schöpferdasein hat begonnen.
Trotz dieses Wissens, hatte ich in der Vergangenheit harte Kämpfe mit meinem Verstand, der doch so oft viel lieber den anderen, als den bösen Täter gesehen hätte. Es ist ein Prozess, je schneller man es schafft wieder in die friedvolle Schwingung zu kommen und den Widerstand aufzugeben, umso besser.

Du solltest wissen, dass wenn du damit beginnst Frieden zu machen, dass es erst mal recht stürmisch werden kann, denn das Leben zeigt dir, wo du überall noch im Unfrieden bist. Nicht verzweifeln und wieder zurück auf den alten Weg laufen, denn du tust es nicht nur für dich (was natürlich schon Grund genug wäre), sondern insbesondere auch für deine Kinder und Kindeskinder…

Beobachte dich, wann, worüber und wie oft du in der Verurteilung gegenüber anderen bist, denn das ist ein gutes Barometer dafür, wie sehr du mit dir in Frieden bist. 
Wer mit sich in tiefem Frieden ist, hat keine Veranlassung im Außen zu urteilen.  




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